Vorschläge zu eine effektive Preisbesprechung beim Immobilienerwerb



Für die die in naher Zukunft eine Immobilie anschaffen gibt es eine gute Nachricht: Die Aussichten für positive Preisverhandlungen zeigen sich weiterhin gut. Übertriebene Preisvorstellungen brauchen Sie nicht zu beunruhigen. Mit den nachfolgenden Hinweisen kann das Verkaufsgespräch gewinnbringend sein.

Gute Vorkenntnisse und Kenntnis der Marktlage sind der Schlüssel



Eine erfolgreiche Verhandlung basiert auf ausreichender Marktkenntnis. Man sollte die Preisentwicklung in Ihrer näheren Umgebung und die gegenwärtigen Markttrends sorgfältig betrachten. Es lohnt sich gleiche Objekte zu vergleichen und diese als Vergleich zu verwenden. Verkäufer von Immobilien erklären oft dass jede Immobilie einzigartig ist und die speziellen Eigenschaften in der Preissetzung berücksichtigt werden müssen.

Der Marktwert der Immobilie als Ausgangspunkt für Verhandlungen



Ein korrekt berechneter Preis der Immobilie ist die Grundlage für jede Verhandlung. Fordern Sie von einem lokalen Makler eine genaue Bewertung des des Objekts durchführen. Immobilienbesitzer die privat verkaufen haben oft eine klare Preistaktik: Entweder setzen sie den Preis höher an um einen Puffer für Verhandlungen zu bieten oder sie starten mit einem günstigeren Preis um direkt Kunden zu gewinnen die sich im Wettbewerb überbieten.

Die richtige Taktik entwickeln



Immobilieninteressenten machen häufig ein Angebot das fünf bis zehn Prozent unter dem ursprünglichen Preis liegt. Ein guter Tipp: Betrachten Sie wie lang das Haus schon angeboten wird. Steht es schon seit mehreren Monaten zum Verkauf können Sie ruhig ein Angebot abgeben das bis zu zehn Prozent unter dem geforderten Preis liegt. Wenn der Verkäufer unter Zeitdruck steht wird ein niedrigeres Angebot akzeptiert. Ein Immobilienberater wird Sie bei der richtigen Preisstrategie beraten.

Fingerspitzengefühl und Gelassenheit beweisen



Eine erfolgreiche Preisverhandlung setzt immer voraus Sensibilität. Bleiben Sie gelassen und selbstsicher ins Verhandlungsgespräch und versuchen Sie zu vermeiden fordernd aufzutreten. Ihre Positionen für eine Preisminderung sollten durchdacht objektiv und gut begründet sein. Faktoren wie mögliche Baumängel oder auch eine schlechtere Lage können hierbei eine wichtige Rolle einnehmen. Zögern Sie nicht einen Sachverständigen einzuschalten wenn Sie unsicher sind. Dieser kann den Zustand des Objekts fachmännisch feststellen.

Die Standpunkte des Verkäufers wissen



Lassen Sie sich durch Bemerkungen wie „Es gibt mehrere potenzielle Käufer“ nicht aus der Fassung bringen. Fragen Sie nach wie viele Nachfragen es wirklich gibt und welche Preisvorschläge im Raum existieren um eine sichere Entscheidung zu treffen. Gehen Sie selbstbewusst und taktvoll auf. Wenn Ihnen das unangenehm ist können Sie auch die Preisverhandlungen an einen Fachmann abgeben der Ihnen beisteht die Gespräche zu lenken und Ihre persönliche Budgetgrenze klar zu kommunizieren – so verhindern Sie unerwartete Situationen.

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